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brundo
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am 12. 12. 2016 um 18:23 |
quote: Ich finde eigentlich braucht man Glutamat auch gar nicht, man kann doch essen auch ohne Glutamat schmackhaft würzen.
Alternativen gibt es beinahe immer, aber man ist doch so ein Gewohnheitsmensch, also ich auch.
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melon
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am 29. 11. 2016 um 20:39 |
Ich finde eigentlich braucht man Glutamat auch gar nicht, man kann doch essen auch ohne Glutamat schmackhaft würzen.
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jellena
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am 25. 11. 2016 um 11:01 |
Ich fände es auch cool eine Quellenangabe zu sehen!
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karl
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am 14. 7. 2014 um 18:30 |
Wer hat euch das gesagt?
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Helmfried
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am 11. 7. 2014 um 07:47 |
"Manche Leute meinen, dass die italienische Küche nur deshalb so beliebt ist, weil sie so viel Glutamat enthält".
Aber hat Ihnen ein gesundheitsbewusster Bekannter schon einmal erklärt, er vertrage "italienisches Essen" nicht?
Haben Sie je vom "Italian Restaurant Syndrome" gehört?
Oder schon einmal in einer Pizzeria auf der Speisekarte gelesen: "Wir kochen ohne Glutamat"?
Glutamat hat die Gabe, Essen besser schmecken zu lassen - es verstärkt die Aromen, die wir wahrnehmen, wenn wir Essen im Mund haben. Und es ist zuständig für einen eigenen Geschmack, mit dem wir buchstäblich großgeworden sind: Menschliche Muttermilch enthält zehn Mal so viel Glutamat wie jene der Kuh.
Der Stoff ist eigentlich ein Segen für die Küche - bloß sein schrecklicher Ruf steht ihm im Weg.
Die Geschichte diese Rufs beginnt in den USA der späten 1960er-Jahre.
Sie handelt von Vorurteilen, Skepsis gegenüber der Lebensmittelindustrie - und, bei Lebensmitteln eher unerwartet: von Rassismus.
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Ortwin59
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am 14. 6. 2014 um 08:15 |
Ein Skandal nach dem anderen erschüttert die Lebensmittelbranche.
Ausgerechnet das als notorisch gefährlich geltende Glutamat aber ist nicht nur völlig harmlos, sondern in vielfacher Hinsicht sogar wertvoll.
Ginge es nur nach den Inhaltsstoffen, Parmesan wäre in der EU verboten.
Er enthält enorme Mengen einer Substanz, die einen ähnlich guten Ruf hat wie Quecksilber oder Plutonium und die von ihren Gegnern auch einmal als "Nervengift" verunglimpft wird: Glutamat.
Reifer Parmesan liegt um mindestens ein Fünftel über dem Grenzwert
Maximal ein Gramm Glutamat auf zehn Deka Gesamtgewicht darf laut EU ein Fertiggericht enthalten.
Reifer Parmesan (1,2 g reines Glutamat je zehn Deka) liegt mindestens um ein Fünftel über dem Grenzwert.
Wird er auch noch mit Prosciutto (350 Milligramm auf zehn Deka Gesamtgewicht), Tomaten (200 mg) und Pilzen gemischt, ergibt das, je nach Einstellung, einen teuflischen Cocktail - Oder eine ziemlich gute Pastasauce !!!
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